PRESSETEXT:
Unerhört! FALK geht wieder auf Deutschland-Tournee. Während große Teile der Gesellschaft sich in einem Zustand permanenter Dauerempörung befinden, versucht der Liedermacher und Musikkabarettist lieber die Absurditäten des Alltags mit einer Waffe zu bekämpfen, die so alt ist wie die Menschheit selbst: Humor – rücksichtslos und augenzwinkernd. Das gefällt nicht jedem, aber das soll es auch überhaupt nicht. Da FALK das Schubladendenken seit jeher zuwider ist, hackt er lieber mit schwarzhumoriger Freude auf alles und jeden ein und übertritt dabei gerne fröhlich die eine oder andere Grenze. Für seine Kunst erhielt der Wahlberliner bereits zahlreiche Kabarett- und Kulturpreise. Unbedingter Tipp für Menschen mit Humor: Der Besuch eines unerhört unterhaltsamen Konzertes von FALK.
BIOGRAPHIE
FALK ist ein Liedermacher und Musikkabarettist aus Berlin. *1985 in Wuppertal beschloss er nach Abschluss seines Master-Studiums in Geschichtswissenschaften im Jahr 2015 die Bühne als neue Herausforderung zu suchen. Seitdem tourt er quer durch die deutschsprachigen Ländereien Europas: Zunächst zwei Jahre als Vorprogramm des Liedermachers Götz Widmann, inzwischen hauptsächlich Solo.
Er war im Fernsehen unter anderem beim Bayrischen Rundfunk zu sehen & tourt regelmäßig mit NIGHTWASH. Für seine Kunst wurde er einige Male ausgezeichnet, u.a. Förderpreis der Hanns-Seidel-Stiftung 2015, Förderpreis der Liederbestenliste 2015, Kabarett Kaktus 2016, Kunst- und Kulturpreis der Enno und Christa Springmann-Stiftung 2018, Kabarettpreis Pudding 2019, Lorscher Abt 2019 (Publikumspreis), Tuttlinger Krähe 2021 (Sonderpreis).
Bisher hat FALK sechs Alben veröffentlicht, zuletzt „Ist das glutenfrei?“.
AUSCHNITTE AUS DER PRESSE
HESSISCHE ALLGEMEINE, Kassel:
„Seine Texte und Lieder haben Biss, subtilen Witz und bisweilen eine so köstliche Boshaftigkeit, dass man einfach lachen muss. Dabei sieht der 35-Jährige so brav und nett aus wie ein Vorzeige-Schwiegersohn. […] Als Kabarettist schlägt Falk sich gut, ist eloquent, schlagfertig und sehr unterhaltsam: Lang anhaltender Beifall, Zugaben.“
Ein Achtel Lorbeerblatt, Begründung der Förderpreis-Jury:
„Die Förderpreis-Jury der Liederbestenliste ist überzeugt davon, dass an dem jungen Liedermacher Falk in den nächsten Jahren kein Vorbeikommen ist. […] Er personifiziert eine polarisierende Haltung wie sie selten geworden ist in unserem Land, in unserer Branche. Und ja: auch im Liedermacher-Genre. Seine Texte schwingen sich schon jetzt auf, zum Inbegriff von in Melodie und Gesang gegossenem Sarkasmus zu werden. Wo andere junge Künstler – bei aller textlichen Brillanz, bei aller Klangqualität – doch vermehrt den Schulterschluss mit ihren Fans suchen, polarisiert Falk selbst jene Leute, die ihm wohlgesonnen sind. Wo andere Musiker Unangenehmes kunstvoll verpacken, spricht – oder singt – Falk sie einfach heraus. Und verweigert sich somit dem Verpacken, der Verklausulierung.“
GENERAL-ANZEIGER, Bonn:
„Der nette Junge von nebenan, der sich einfach an die Gitarre setzt und singt, als habe er nie etwas anderes getan, kann ziemlich fies werden, wenn man – oder sollten wir besser sagen: frau – seine Nerven allzu sehr strapaziert. Aber keine Sorge; in ihm steckt mehr als das. Ein zeitgemäßer Poet, der von der Gier nach dem Gold so erzählen kann wie von den inneren Dämonen, die einen mitunter umtreiben. Klar und schnörkellos, um von jedem verstanden zu werden, der Zeit und Lust hat, ihm zuzuhören.“
FALK, Kritik zum Auftritt auf der Waldeck:
„Er spricht aus, was er denkt. Gewisse Filter der Etikette ignoriert er, und was manche vielleicht als derbe Unverschämtheit empfinden mögen, könnte sich schließlich auch als eine unterhaltsame Form von Ehrlichkeit erweisen. Dass er auch vor politischen Unkorrektheiten nicht zurückschreckt und – wie es auf seiner Webseite heißt – „die Gemeinheit zur Kunstform erklärt“ hat und „mit kabarettistischem Feinsinn und herzlichstem Hassen“ zurzeit auf den deutschen Kleinkunstbühnen herum randaliert, das macht ihn mir – ich gebe es zu – besonders sympathisch.“
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